Wachte aus einem
Alptraum auf. Er hatte etwas mit meiner Schwester zu tun. Ich verstand im Traum
aus ihrem Verhalten, dass es ein Ereignis in der Vergangenheit gab, das sie mir
nicht verziehen hatte. Ich weiß nicht mehr, um was es sich handelte. Ich wachte
in der Dämmerung auf, erleichtert, dass es ein Traum gewesen war, aber trotzdem
mit einem kleinen Fitzelchen Unbehagen.
Die Aufgaben für
heute: Update Blog, Schreibkurse betreuen, Rechnungen schreiben, am A-Text
weiterarbeiten, Myrsini anrufen, Mails schreiben, ein Bild malen. Meine tägliche
Griechisch-Lektion habe ich schon absolviert, mit Honigbrot und
Milchkaffee.
Was mich hier
wirklich schlimm treffen würde: Der Computer gibt den Geist auf. Die Aquarellfarben
gehen aus. Das Telefon fällt hinunter und geht kaputt.
Es regnet wieder.
Punxy kommt tropfnass herein. Sie hat einen neuen Schlafplatz entdeckt:
meinen "Schreibstuhl". Also sitze ich jetzt auf dem Bett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen