"Du sagst, ich soll in die Hände spucken und die Ärmel hochkrempeln. Ich soll meinem inneren Impuls nachgeben, der zweifellos wertvoll ist und der Menschheit Nutzen bringen wird. Ich greife zu Holzbrettern, Säge, Schraubenzieher, Schrauben, Nägeln, denn eine gewaltige, durch nichts zu bändigende Schaffenskraft erfüllt mich. Ich muss jedoch auch grübeln, rechnen, mit verschränkten Armen herum stehen, Striche mit dem Lineal ziehen, rechte Winkel abmessen, meine Stirn in Falten legen. Erst zerstör ich, dann bau ich wieder auf. Die Freude, die mich erfüllt, wenn ich einen Nagel ins Holz treibe! Schon nach ein paar Hammerschlägen habe ich aus den herumliegenden Latten etwas hervorgebracht, das in meinen Augen schön ist, auch wenn ich nicht weiß, wohin es wachsen will und was sein Daseinszweck ist."
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was von einem Krankenhaus
(Fortsetzung folgt)
Und ich träumte
und konnte mich partout
an nichts erinnern
außer daran, dass da
WAS gewesen war
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