Wo zwei Atem sich berühren, zwei Windzüge, zwei
Energiefelder. (Sie sagen, das Erste, was du brauchst, ist ein Name! Aber
sobald ich den Namen habe, ist die Welt schon ein bisschen kleiner,
überschaubar geworden, aufgeteilt in kleine Stückchen Ich-Welt.)
(Es gab Namen, sie waren aber schlangenförmig und sich
windend und entwindend, entschlüpfend.)
Immer wieder aufs Neue die Überraschung: was
Menschen-möglich ist, berührt.
Geh jetzt, einen Schritt vor den anderen. Es ist ja ein
frischer, reingewaschener Tag, der funkelt vor dem Fenster, vor dem Auge.
Immer wieder geht es um Bewusstsein, um das, was wir daraus
basteln, unsere Sicherheiten, die abgesteckten Grenzen, ein scheinbarer
Zusammenhang, zusammenfaltbar, verstaubar, einfache Raumlösungen.
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